
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225
Andere Werke
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225
Andere Werke
„Der Wald ist die Heimat des Einsamen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 131
„Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr.“
Wozzeck / Wozzeck, S. 197
Woyzeck (1837)
„Die Wälder sind der Länder höchste Zierde.“
Die Waldpflege, III. Lieblichkeitspflege der Waldungen. § 249. Beweggründe. Gotha: Becker, 1849. S. 300.
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51