Ähnliche Zitate

„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 54
Original span.: "No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: no sea el ánimo todo blandura."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)

„Das Ungenügen mit sich selbst ist der eigentliche Stachel.“
Kein Ort. Nirgends. / Der Schatten eines Traumes. / Karoline von Günderrode - ein Entwurf.

„Die beschäftigte Biene hat keine Zeit für Trauer.“

Hans Schuh: Die Biene, das Geld und der Tod http://www.zeit.de/2007/22/Bienen/komplettansicht. In: Die Zeit. 24. Mai 2007, Nr. 22, S. 39 f.
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft

„Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“
das Zitat geht zurück auf Jean-Jacques Rousseau, Bekenntnisse, Band VI. ('Brioche' ist eine französische Backware, die dem deutschen Stuten ähnlich ist. Die Übersetzung mit 'Kuchen' ist also nicht ganz korrekt. Dennoch wird sie gerne genutzt, um den vermeintlich negativen Charakter der Marie Antoinette zu unterstreichen.)
Original franz.: "S'ils n'ont pas de pain, qu'ils mangent de la brioche."
Fälschlich zugeschrieben