

„Die einzige Voraussetzung für den Triumph des Bösen ist, daß gute Menschen nichts tun.“
Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion
„Die einzige Voraussetzung für den Triumph des Bösen ist, daß gute Menschen nichts tun.“
„Wenn die Menschen so böse sind, wie wir sie jetzt mit Religion sehen, was wären sie ohne sie?“
„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“
Die Acht Oktavhefte https://books.google.com.hk/books?id=xZ9IBAAAQBAJ&pg=PT16&dq=Das+B%C3%B6se+wei%C3%9F+vom+Guten,+aber+das+Gute+vom+B%C3%B6sen+nicht.+Selbsterkenntnis+hat+nur+das+B%C3%B6se.&hl=zh-TW&sa=X&ei=Fnb9VL6BN4aB8gXwv4CoAw&ved=0CCkQ6AEwAg#v=onepage&q=Das%20B%C3%B6se%20wei%C3%9F%20vom%20Guten%2C%20aber%20das%20Gute%20vom%20B%C3%B6sen%20nicht.%20Selbsterkenntnis%20hat%20nur%20das%20B%C3%B6se.&f=false; published by BookRix, 9-8-2014.
The Blue Octavo Notebooks (1954)
„Der heutige Mensch ist weder gut noch böse, nur noch egozentrisch.“
in einem Doppelinterview mit Silke Hassler in der Zeitschrift 1st, Ausgabe 2/10, zitiert im Magazin Format 4/10, S. 91.
„Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten;“
Das Prinzip Hoffnung, Teil 1. Gesamtausgabe Suhrkamp 1959, S. 32 books.google https://books.google.de/books?id=vkorAAAAIAAJ&q=feig
Das Prinzip Hoffnung
„Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der guten Menschen.“
Ändere die Welt!: Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen
„Es gibt keine guten und bösen Menschen, sondern nur Weise und Toren.“
Buddhistische Weisheit
„Das Gute kann ohne das Böse existieren, während das Böse nicht ohne das Gute existieren kann.“
„Der Gute will das Böse verhindern.
Dem Bösen ist das Gute egal.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354