
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Die beiden Grundprobleme der Ethik, behandelt in zwei akademischen Preisschriften. [...] II. Ueber das Fundament der Moral, nicht gekrönt von der K. Dänischen Societät der Wissenschaften, zu Kopenhagen, den 30. Januar 1840. Hermann, Frankfurt am Main 1841, S. 199 books.google https://books.google.de/books?pg=PA199&id=2pkCAAAAcAAJ, § 14
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
Brief an Eberhard Bethge vom 30. April 1944, DBW 8, S. 402 f.
„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Savigny, Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, 1814, S. 30.
„Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - […] sondern nur das Uebermass desselben.“
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 190.
Der Zweck im Recht
„Aus Astronomie und Egoismus wird Astrologie.“
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 26 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA26
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)