
„Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.“
Zur Kriegsschuldfrage. In: Schuld und Sühne, Flugschriften des Bund Neues Vaterland, Nr. 12, Verlag Neues Vaterland E. Berger & Co, Berlin 1919, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00015224/image_26
„Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.“
„Wir müssen als Brüder zusammenleben oder als Narren zusammen zugrunde gehen.“
„Ohne Inspiration würden wir zugrunde gehen.“
Rede in der Sitzung des Hauses der Abgeordneten des österreichischen Reichsrats am 26. Mai 1894, Stenographisches Protokoll Seite 14622 rechts unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15664
Abgeordneter Popper: ... Wenn er aber gesagt hat, daß von ihm niemals Worte gebraucht worden sind, welche auf die Verhetzung des Volkes sich beziehen, so erinnere ich an die bekannten Worte des Herrn Dr. Lueger in einer großen Volksversammlung, wo er gesagt hat, es sei ihm gleichgiltig, ob man die Juden henkt oder schießt. (Abgeordneter Dr. Lueger: Köpft! habe ich gesagt.) - a.a.O. Seite 14623 links unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15665
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458
„Wir gehen an der Freiheit zugrunde, die wir gestatten und die wir uns gestatten“
Justiz, letztes Kapitel, Diogenes Verlag, https://books.google https://books.google.de/books?id=JN5tAgAAQBAJ&pg=PT159&dq=zugrunde
„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“
Über die Kubisten. ›Die Wilden Deutschlands‹ (Herbst 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 5–7. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 28–32. Manuskript verschollen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854795 und dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/diewilden/index.html