„Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.“

Der deutsche Hinkemann. Eine Tragödie in drei Akten. Gustav Kiepenheuer-Verlag Potsdam 1923, S. 58, books.google https://books.google.de/books?id=lXAQAQAAIAAJ&dq=traum

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 9. November 2023. Geschichte
Themen
traum , träume , leben , kraft
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deutscher Schriftsteller und Politiker 1893–1939

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„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selber besiegt, ist stark.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 33, Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

„Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377

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„Wer noch die Kraft zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.“

Jean Giraudoux (1882–1944) französischer Berufsdiplomat und Schriftsteller

Der Trojanische Krieg findet nicht statt

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„Der schöpferische Impuls des Lebens ist die mächtigste Kraft im Universum.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Am Anfang war die Kraft.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 55 books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=%22war+die+kraft%22
Vgl.: "Es sollte stehn: im Anfang war die Kraft! - Goethe, Faust I Studierstube Vers 1233 s:Seite:Faust_I_(Goethe)_081.jpg

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„Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 95

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