„Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen.“

Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000551553X

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. März 2021. Geschichte
Themen
länge , welt
Wilhelm Raabe Foto
Wilhelm Raabe 30
deutscher Prosaautor 1831–1910

Ähnliche Zitate

Wilhelm Raabe Foto

„Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte. bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000551553X

Achim von Arnim Foto

„[...] die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spassen.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Hollin an Odoardo, den 19. April. In: Hollin's Liebeleben, Hrsg. J. Minor, J. C. B. Mohr, Freiburg und Tübingen 1883, S. 35, books.google.de https://books.google.de/books?id=P7wMAQAAIAAJ&pg=PA35&dq=%22die+Welt+ist+wahrhaftig%22, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/arnim/hollin/Kapitel1.html

Wilhelm Busch Foto

„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Einleitung, S. 909
Die Haarbeutel

Julien Offray de La Mettrie Foto

„Die Welt wird nur dann glücklich sein, wenn sie atheistisch ist.“

Julien Offray de La Mettrie (1709–1751) französischer Arzt und Philosoph

L'Homme-Machine (Maschine Mensch), 1748
Original: (fr) « L'univers ne sera jamais heureux, à moins qu'il ne soit athée. » - L’Homme-Machine [69]
Quelle: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzung von Theodor Lücke. Reclam 2001, S.65, ISBN 978-3150-181461.

Simone de Beauvoir Foto

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
Adam Müller von Nitterdorf Foto

„Ein Gedicht ist eine ganze, geschlossene gemachte Welt: eine Erdichtung ist ein halbes, ungeschlossenes, schlecht gemachtes Stück Welt.“

Adam Müller von Nitterdorf (1779–1829) Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker

Quelle: Vorlesungen über das Schöne, II. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Drittes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden März 1808, S. 19, books.google.de https://books.google.de/books?id=VM4-AQAAMAAJ&pg=RA2-PA19&dq=%22Ein+Gedicht+ist+eine+ganze%22

Voltaire Foto

„Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Die Briefe Amabeds, 17. Brief von Amabed / Der Theologe
Original franz.: "J'ai bien peur […] que les Vice-Dieu n'abusent tant de la complaisance des hommes qu'à la fin ils leur donneront de l'esprit."
Die Briefe Amabeds

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

Ähnliche Themen