„Ich würde niemals für meinen Glauben sterben, weil ich falsch liegen könnte.“

„Wenn Sie verstanden haben, liegen Sie falsch.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Wenn ich nicht dazu überredet werden könnte, das zu tun, was ich falsch gedacht habe, werde ich niemals dazu überredet werden.“

Jane Austen (1775–1817) britische Schriftstellerin

„Astronomie ist für Astronomen geschrieben. Für sie scheint meine Arbeit auch einen Beitrag zu leisten, wenn ich nicht falsch liege.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

„Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

„Diejenigen, die nicht an Magie glauben, werden sie niemals finden.“

Roald Dahl (1916–1990) walisischer Schriftsteller

„Genies dürfen niemals sterben, der Fortschritt der Menschheit hängt von uns ab.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Woran du glaubst, dafür sollst du leben und sterben.“

Mark Brandis (1931–2000) deutscher Schriftsteller

„Reich hat nur einen Glauben, den an die Überlebenskraft der Literatur und Kultur. Dieser Glaube ist frei von falschen Illusionen, aber er ist schön und stark.“

Hellmuth Karasek (1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker

über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html

„Die Menschen sind niemals von Ihren Gründen, Ihrer Aufrichtigkeit, Ihrem Ernst oder Ihren Leiden überzeugt, es sei denn, Sie sterben.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

„Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943