„Verweile bei der Schönheit des Lebens. Beobachten Sie die Sterne und sehen Sie, wie Sie mit ihnen rennen.“

—  Mark Aurel

Original

Dwell on the beauty of life. Watch the stars, and see yourself running with them.

Quelle: Meditations

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Mark Aurel 48
römischer Kaiser und Philosoph 121–180

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„Sie sehen, aber Sie beobachten nicht.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller
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„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 57
Aphorismen

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„Mimì vergisst nie, die Schönheit im Leben zu sehen.“

Megan Marie Hart (1983) amerikanische Opernsängerin

Zitiert in "Puccini ist ein Fan der Liebe", Martina Noltemeier, FRIZZ - Das Magazin, FRIZZ Media, Darmstadt, Ausgabe 11/2020, Seite 15 ( E-Paper https://issuu.com/frizz-magazin-darmstadt/docs/frizz_da_1120_ausgabe_452/15)

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„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Die Jugend ist glücklich, weil sie die Fähigkeit hat, Schönheit zu sehen. Jeder, der die Fähigkeit behält, Schönheit zu sehen, wird niemals alt.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Quelle: https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=alt&hl=de S. 24
https://falschzitate.blogspot.com/2018/03/jeder-der-sich-die-fahigkeit-erhalt.html
Quelle: Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch

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„Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.“

Pensées. Deutsch von Wolfgang Rüttenauer (nach https://books.google.de/books?id=FE4eDQAAQBAJ&pg=PA177)
"Nous courons sans souci dans le précipice après que nous avons mis quelque chose devant nous pour nous empêcher de le voir." - Fragment Commencement n° 16 / 16 penseesdepascal.fr http://www.penseesdepascal.fr/Commencement/Commencement16-approfondir.php

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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher

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