„Die Pandemie öffnete Vorstellungsräume: Systemrelevante Berufe endlich besser bezahlen, dauerhaft flexibel im Homeoffice arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, öfter selbst kochen, weniger achtloser Konsum, mehr Umweltschutz, mehr Fahrradwege!“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutsche Journalistin 1984

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„Der Verband war für mich wie eine zweite Familie. Ich verbrachte mit ihnen auch mehr Zeit als mit meiner Familie und dann nichts mehr von ihnen zu hören, das war hart für mich.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

Kontext-Interview vom 10.2022 Karriereabbruch im Leistungssport und die Folgen https://inclousiv.ch/wp/wp-content/uploads/2022/10/kontext_7_beatrice_scalvedi.pdf

„Arbeiten in einer Fabrik muss wieder Spass machen - Wir verbringen mehr Zeit am Arbeitsplatz, als mit der Familie. Freude am Arbeiten muss Teil der Lebensfreude werden.“

Oftmals sind die Arbeitsplätze dunkel und gefährlich und die Luft ist verschmutzt. Die Menschen arbeiten mit Zeitdruck, um ihre Mieten und Lebensmittel zu bezahlen, aber nicht weil es Spass macht. Dies gilt es zu verändern. Das Motto lautet: Lasst wieder Licht und Leben in die Fabrik. Das Management muss auch mit Investitionen in den Business Spirit die Arbeitswelt zur Lebenswelt verbessern.

„Wenn es keinen Konsum gibt, geht gar nichts mehr.“

Jil Sander (1943) deutsche Modeschöpferin

DER SPIEGEL Jahres-Chronik 2004

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„Immer mehr wollen immer mehr, weil immer mehr immer mehr wollen. Immer mehr haben immer weniger, weil immer weniger immer mehr haben.“

Helmut Seethaler (1953) österreichischer Schriftsteller

- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007

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„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“

A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
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„Weniger ist mehr.“

Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) deutscher Architekt
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„Und minder ist oft mehr.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

Zeitschrift "Merkur", 1774; heute meist Weniger ist mehr

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