„Der Mensch wählt nur zu seinem eigenen Besten: die Natur nur für das Wesen, das sie pflegt.“
Original
Man selects only for his own good: Nature only for that of the being which she tends.
Quelle: The Origin of Species
Ähnliche Zitate

„Alles, alles kann einer vergessen, nur nicht sich selbst, sein eigenes Wesen.“
— Arthur Schopenhauer, buch Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life


„Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
Zugeschrieben
Quelle: books. google. de

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127
Über Pädagogik (1803)

„Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.“
Non solum homo […] diligit Deum et plus quam seipsum, sed etiam quaelibet creatura suo modo.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
Summa theologica II-II, q. 25, art. 3

„Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit.“
Unumquodque autem tendens in suam perfectionem, tendit in divinam similitudinem.
— Thomas von Aquin, Summa contra gentiles
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 21, n. 6
— Heinrich Wolfgang Seidel Pfarrer und Schriftsteller 1876 - 1945
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946

„Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Laokoon
Lessing, Mendelssohn, Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel [1756/57], hg. v. Jochen Schulte-Sasse, München 1972, S.55
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Das beste Buch ist aber das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 103.

„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7

„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich weigert, das zu sein, was es ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."

„Alle Menschen wollen von Natur aus wissen.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274