
„Die Arbeiter meines Landes, ich habe Vertrauen in Chile und sein Schicksal.“
— Salvador Allende Arzt und von 1970 bis 1973 Präsident Chiles 1908 - 1973
Long live Chile! Long live the people! Long live the workers!
Final address (1973)
Kontext: The people must defend themselves, but they must not sacrifice themselves. The people must not let themselves be destroyed or riddled with bullets, but they cannot be humiliated either.
Workers of my country, I have faith in Chile and its destiny. Other men will overcome this dark and bitter moment when treason seeks to prevail. Keep in mind that, much sooner than later, great avenues will again be opened, through which will pass the free man, to construct a better society.
Long live Chile! Long live the people! Long live the workers!
These are my last words, and I am certain that my sacrifice will not be in vain, I am certain that, at the very least, it will be a moral lesson that will punish felony, cowardice, and treason.
„Die Arbeiter meines Landes, ich habe Vertrauen in Chile und sein Schicksal.“
— Salvador Allende Arzt und von 1970 bis 1973 Präsident Chiles 1908 - 1973
„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, an Tante Marie, 29. Januar 1903
„Ihre Arbeit im Leben ist Ihre maximale Verführung.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Mein Leben wird die beste Illustration all meiner Arbeit sein.“
— Hans Christian Andersen dänischer Dichter und Schriftsteller 1805 - 1875
„[…] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.“
Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 59, [buechner_danton_1835/63]
Dantons Tod (1835)
„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“
— Christian Morgenstern, Galgenberg
Galgenberg. In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98
„Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.“
— Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918
Tagebücher, April [1909]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher8.htm
Tagebücher 1886-1910
„Das wahre Leben besteht aus Lachen, Liebe und Arbeit.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
„Arbeit gibt dir Sinn und Zweck und das Leben ist ohne sie leer.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
— Elisabeth Kübler-Ross schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin 1926 - 2004
„Liebe das Leben, das du lebst. Lebe das Leben, das du liebst.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
— Hannah Höch deutsche Collagekünstlerin des Dadaismus 1889 - 1978
Tagebuch, 1937. Hier zitiert nach Werke und Worte, 1982, S. 92 books.google https://books.google.de/books?id=UbpPAAAAMAAJ&q=Nichtgef%C3%A4lligkeit
„Sechs Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: lebe!“
— Lukian von Samosata syrischer Schriftsteller 120
Epigramme, Nr. 17
„Ich kann nicht mit dir leben, es wäre das Leben, und das Leben ist da hinter dem Regal.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan, zitiert in Julius Stenzel: Zur Entwicklung des Geistbegriffs in der griechischen Philosophie (1956), abgedruckt in Um die Begriffswelt der Vorsokratiker / (von Kurt Rietzler u. a.) ; hg. von Hans-Georg Gadamer. - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. (Wege der Forschung ; 9), S. 214