
— Paul Celan, buch Sprachgitter
aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64
— Paul Celan, buch Sprachgitter
aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64
„Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II, 7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381
„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Ich fühle mich wohl auf der Stufe meines öffentlichen Diskurses.“
— Neil Armstrong US-amerikanischer Astronaut 1930 - 2012
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
„Jeder Posten ist ehrenwert, in dem ein Mann seinem Land dienen kann.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.“
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
„Ah! Es gibt nichts Schöneres, als zu Hause zu bleiben, um sich wirklich wohl zu fühlen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
„Ein Linker muss nicht arm sein, ein Linker muss gegen Armut sein.“
— Gregor Gysi deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB 1948
Gegen den Vorwurf, Oskar Lafontaine sei ein "Luxus-Linker", zitiert auf taz.de http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/09/06/a0142, 6.9.2005
— Rudolf Virchow deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR 1821 - 1902
Der Armenarzt. Aus: Die medicinische Reform. Nr. 18, 3.11.1848. S. 125
Vergleiche auch: "[...] die medizinische Wissenschaft ist in ihrem innersten Kern und Wesen eine sociale Wissenschaft; [...]." - Salomon Neumann, Die öffentliche Gesundheitspflege im Staate des Eigenthumsrechts, ihre rechtliche Begründung und zweckmäßige Organisation.
In: Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum, Adolph Rieß, Berlin 1847, S. 64.
— Rudolf Virchow deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR 1821 - 1902
Der Armenarzt. In: Medicinische Reform No. 18, 3. November 1848. Zitiert nach: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 34,
Vergleiche auch: "[...] die medizinische Wissenschaft ist in ihrem innersten Kern und Wesen eine sociale Wissenschaft; [...]." - Salomon Neumann, Die öffentliche Gesundheitspflege im Staate des Eigenthumsrechts, ihre rechtliche Begründung und zweckmäßige Organisation. In: Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum, Adolph Rieß, Berlin 1847, S. 64, MDZ-BSB https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10013762_00076.html
— Mark Twain, buch Following the Equator
Following the Equator, chapter LIX
Original engl.: "Don't part with your illusions. When they are gone you may still exist but you have ceased to live."
Following the Equator