
aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64
aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64
„Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen.“
Die Wahlverwandtschaften II, 7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381
„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
„Ich fühle mich wohl auf der Stufe meines öffentlichen Diskurses.“
„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
„Gesellschaften, die frei und offen,
sind ohne Abwehr abgesoffen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72