„Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was »mit dem Leben gemeint« ist.“
Das Schöne und das Wahre. München: Piper, 1958. S. 84
„Roman des Phänotyp“. Gesammelte Werke in vier Bänden: Bd. Prosa und Szenen. Limes 1958. S. 161 https://books.google.de/books?id=IhVcAAAAMAAJ&q=herumgesprochen- 162 books.google https://books.google.de/books?id=IhVcAAAAMAAJ&q=letale
„Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was »mit dem Leben gemeint« ist.“
Das Schöne und das Wahre. München: Piper, 1958. S. 84
„Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder.“
BR online, 18. Februar 2009, br-online.de http://www.br-online.de/kultur/kunst/gerhard-richter-DID1234774188506/ausstellung-gerhard-richter-abstrakte-bilder-ID1234881035972.xml
„Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.“
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 129
Über Pädagogik (1803)
„Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur“
Widmunung im Hyperion für Prinzessin Auguste von Hessen-Homburg, zitiert nach: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke >Frankfurter Ausgabe<, Band 20, Hrsg. D. E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main/Basel 2008, ISBN 978-3-87877-603-1, S. 84,
„Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen“
„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“
„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111
Von der Sprache. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 148,
„Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 14
Aphorismen