„Wohin, wohin, Verruchte, stürmet ihr?“
Epodi, VII
Original lat.: "Quo, quo scelesti ruitis?"
Horaz 48
römischer Dichter -65–-8 v.ChrÄhnliche Zitate

„Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher.“
Der tote Tag, Dritte Auflage, Verlegt bei Paul Cassirer, Berlin 1919, Fünfter Akt, Steißbart, S. 137, archive.org https://archive.org/details/dertotetagdramai00barl


„Wohin geht ein Gedanke, wenn es vergessen wird?“

„Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.“
Es ist alles eitel. Sonette. Das erste Buch. In: Freuden vnd Trauer-Spiele auch Oden vnd Sonnette sampt Herr Peter Squentz Schimpff-Spiel. Breßlau, 1658. S. 4, Vers 1
Original: "DV sihst / wohin du sihst nur Eitelkeit auff Erden."

„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“

„Ich wusste nicht, wohin mit dem Ball, da hab‘ ich ihn einfach reingewichst.“
über seinen Siegtreffer im Endspiel um die Deutsche Fußball–Meisterschaft 1934 – Fußballmagazin 11Freunde, Heft 04/2005 https://www.11freunde.de/artikel/kuzorra-und-der-schalker-kreisel

„Wer kämpft, muss einen Ort haben, wohin er den Kopf betten kann.“
Klaas Y, Der große Neutrale

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
Briefe, 5. Dezember 1900
„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
Die Lust am Untergang, 1954