
„Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten.“
Für diese Zuschreibung gibt es keine Belege. Man findet sie in Leserkommentaren und in sozialen Medien oft mit der Quellenangabe: „Goebbels, Rede zur Introduktion der GeStaPo 1933“. Eine solche Rede gab es ebensowenig wie eine „Introduktion der Gestapo“, ein im Deutschen ganz ungebräuchlicher Ausdruck.
Fälschlich zugeschrieben

Joseph Goebbels 37
deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksa… 1897–1945Ähnliche Zitate


„Wer nicht weiß, was er will,
der braucht auch keine Willensfreiheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
„Nur Unverschämte haben nichts zu verbergen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 136 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums

„Wer die Wahrheit nicht fürchtet, braucht auch die Lüge nicht zu fürchten.“

„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“

„Sie sehen viel dort, aber machen Sie sich keine Sorgen, wer Taten braucht, wenn Sie Worte haben?“