„Aber freilich leuchtet der Menschengeist am hellsten, wo Glanz der Kunst mit Glanz der Wissenschaft sich eint.“
Naturwissenschaft und Bildende Kunst: Rede am 3. Juli 1890 in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin gehalten, Verlag von Veit & Co, Leipzig 1891, S.12, archive.org https://archive.org/details/naturwissenscha00reygoog, oft zitiert als "Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo..."
Emil du Bois-Reymond 5
deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner 1818–1896Ähnliche Zitate

„Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?“
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2 / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.“
Childe Harolds Pilgerfahrt (Childe Harold's Pilgrimage), 1. Gesang 9
Original engl.: "Maidens, like moths, are ever caughty by glare"

„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)

„Und wenn die Augen glänzen, was kann es da noch ausmachen wenn die Nacht uns erstickt?“
Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger. ISBN 3-89401-259-5

„Der Diener Gottes muss für sein Leben und seine Heiligkeit glänzen.“

„Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.“
Lied des John Styx aus "Orpheus in der Unterwelt". Libretto von Hector Crémieux, deutsche Fassung von Ludwig Kalisch. 2. Akt, 2. Szene.
"Quand j'étais roi de Béotie, // J'avais des sujets, des soldats,"

Laienbrevier, Mai, 23. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 165