„Das Einzige, was mich am Tod wirklich traurig macht, ist, dass man als Toter keine Musik mehr hören kann.“

„Musiker ziehen sich nicht zurück, sie hören auf, wenn keine Musik mehr in ihnen ist.“

Louis Armstrong (1901–1971) amerikanischer Jazztrompeter und Sänger

„Ich denke wirklich nicht über meinen Tod nach oder wie man mich in Erinnerungen behalten wird. Wenn ich tot bin, wen kümmert’s? - Mich nicht.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.“

Robert Walser (1878–1956) deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller

„Musik sollte man nicht nur „Hören“, sondern auch „Erleben“.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„Musik ist wie ein Traum. Einer, den ich nicht hören kann.“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

„Es wird Freiheit sein, oder es wird der Tod sein. Der einzige Unterschied bei dieser Art von Tod ist, dass er wechselseitig ist.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Ein einziger Mensch, der uns wirkliche Liebe entgegenbringt, kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.“

Elisabeth Kübler-Ross (1926–2004) schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin

„Meine Seele ist trauriger als alle toten Weihnachtsbäume der Welt.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

in der ZDF-Sendung »BerlinMitte« vom 19. Oktober 2006, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Unterschichtenfernsehen-TV-Welt/575310.html, 1. November 2007
2007