„Ich hatte immer - zumindest seit ich mich erinnern kann - eine Art Sehnsucht nach dem Tod.“

„Der Tod existiert nicht, Tochter. Menschen sterben nur, wenn sie es vergessen. Wenn Sie sich an mich erinnern können, werde ich immer bei Ihnen sein.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„Tod durch Erhängen. Zumindest das, dachte ich, würde mir erspart bleiben.“

Wilhelm Keitel (1882–1946) deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich

„Erinnern
das ist
vielleicht
die qualvollste Art
des Vergessens
und
vielleicht
die freundlichste Art
der Linderung
dieser Qual“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Gedicht Vielleicht
Quelle: Es ist was es ist: Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte. Berlin: Wagenbach, 1983.

„Rotes Haar könnte tatsächlich ein Grund für Langlebigkeit oder zumindest eine Art schützendes Amulett sein.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

„Rotes Haar könnte tatsächlich ein Grund für Langlebigkeit oder zumindest eine Art schützendes Amulett sein.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

„Rotes Haar könnte tatsächlich ein Grund für Langlebigkeit oder zumindest eine Art schützendes Amulett sein.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

„Es wird Freiheit sein, oder es wird der Tod sein. Der einzige Unterschied bei dieser Art von Tod ist, dass er wechselseitig ist.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Der Tod ist die Art, wie die Natur sagt: "Dein Tisch ist bereit".“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker

„Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.“

Niccolo Machiavelli buch Clizia

Clizia
Andere

„Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität, wenn man so sagen kann: Surrealität. Nach ihrer Eroberung strebe ich, sicher, sie nicht zu erreichen, zu unbekümmert jedoch um meinen Tod, um nicht zumindest die Freuden eines solchen Besitzes abzuwägen.“

André Breton (1896–1966) Französischer Dichter und Schriftsteller