
„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher
Sudelbücher
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer, Berlin 1922, S. 44 books.google https://books.google.de/books?id=2Yk6AAAAMAAJ&q=irrt
Aufzeichnungen
„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher
Sudelbücher
— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Tief sein und tief scheinen, Drittes Buch, 173, S. 175,
Die fröhliche Wissenschaft
„Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
„Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Archibald Douglas. Aus: Argo. Album für Kunst und Dichtung. hg. von F. Eggers. Breslau: Trewendt und Granier. 1857. Seite 14
Andere Quellen
„Erst im tiefen Leid erkennt man, wer man wirklich ist.“
— Marie Antoinette Erzherzogin von Österreich 1755 - 1793
Zugeschrieben
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, Nr. 1161 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.“
— Wolfgang Borchert deutscher Schriftsteller 1921 - 1947
Die Hundeblume, Generation ohne Abschied, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&&q=%22Generation+ohne+Bindung%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Es kann keine tiefe Enttäuschung geben, wenn es keine tiefe Liebe gibt.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Wer nicht den tiefsten Sinn des Lebens // Im Herzen sucht, der forscht vergebens.“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Herz und Geist. In: Die Diskuren. Literarisches Jahrbuch. Wien: Rosner, 1873. S. 185.
Sonstige
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
Also sprach Zarathustra
— Hermann von Keyserling deutscher Philosoph 1880 - 1946
S. 610,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)
— Doihara Kenji japanischer Spion 1883 - 1948
Abschiedsvers vor der Hinrichtung am 21. Dezember 1948. Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447 books.google https://books.google.de/books?id=sq4uxTq8PqsC&pg=PA447&dq=vaterland
„Heimat ist Tiefe, nicht Enge.“
— Hanns Koren österreichischer Volkskundler und Politiker 1906 - 1985
Kurt Wimmer: Der Brückenbauer: Hanns Koren (1906-1985), ein Porträt. Leykam Verlag, Graz 2006 ISBN 3854891326 S. 131.
„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Aphorismen, in J. Ch. F. Hölderlin, Theoretische Schriften, Meiner, 1998,
„Es ist nicht die Länge des Lebens, sondern die Tiefe.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Antwerpener Skizzenbuch, zitiert nach Mark Edo Tralbaut: Vincent van Gogh in zijn Antwerpsche periode, Amsterdam 1948, p. 44 books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=afb.%20iv, books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=gemuth. Der im Original deutschsprachige Text ist offensichtlich die Paraphrasierung einer Strophe aus Heinrich Heines "Buch der Lieder" (1827) S. 186 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Du_sch%C3%B6nes_Fischerm%C3%A4dchen,
„Alles, was in die Tiefe geht, ist klar bis zur Durchsichtigkeit.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1899
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)