„Durch das Nicht-leben von Bedürfnissen und Impulsen verschlechtert sich die organismische Selbstregulierung und muss sich auf moralische Regelungen stützen“

—  Fritz Perls

Letzte Aktualisierung 11. Dezember 2019. Geschichte
Themen
regelung , leben , stutzen
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Fritz Perls 72
Psychiater und Psychotherapeut 1893–1970

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„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons

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„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."

„Eigentlich gehört die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs nicht ins Strafgesetz, sondern in die sittliche Entscheidung der Mutter.“

Hans Saner (1934–2017) Schweizer Philosoph

Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 73

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„Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.“

Jacques Bénigne Bossuet (1627–1704) französischer Bischof und Autor

Politik gezogen aus den Worten der heiligen Schrift

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„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“

Henrik Ibsen (1828–1906) norwegischer Schriftsteller

Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found

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„Das tragische Theater hat einen großen moralischen Nachteil: Es überschätzt die Bedeutung von Leben und Tod.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

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Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens

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„Die vollends, die sich der Vorzüge des Körpers brüsten, auf einen wie geringen, wie gebrechlichen Besitz stützen sie sich!“

Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 8, 7
Original lat.: "Iam vero qui bona prae se corporis ferunt, quam exigua, quam fragili possessione nituntur!"

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