
„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons
„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons
„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."
Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 73
„Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.“
Politik gezogen aus den Worten der heiligen Schrift
„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found
Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens