„Bei den beantworteten Gebeten werden mehr Tränen vergossen als bei den unbeantworteten.“

„Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Napoleon oder die hundert Tage, III, 3 / Napoleon, S. 156,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)

„Aber die Seejungfrau hat keine Tränen, und darum leidet sie viel mehr.“

Hans Christian Andersen (1805–1875) dänischer Dichter und Schriftsteller

„Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Tagebücher
Andere

„Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,

„Gebet ist Herzpoesie.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Alles endet mit Tränen.“

Jack Kerouac (1922–1969) US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

„Keine Tränen im Schreiber, keine Tränen im Leser. Keine Überraschung für den Autor, keine Überraschung für den Leser.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger

„Die Hölle, das ist die Unvorstellbarkeit des Gebets.“

Émile Michel Cioran (1911–1995) rumänischer Philosoph

„Das Gebet ist eine echte Erholung.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche