„Was ist das Leben? Es ist das Glühen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kurze Schatten, der das Gras durchquert und in der Dämmerung verloren geht.“

Letzte Aktualisierung 12. April 2025. Geschichte
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Truman Capote 74
US-amerikanischer Schriftsteller 1924–1984

Ähnliche Zitate

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„Was ist Leben? Es ist das Aufleuchten eines Glühwurms in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der übers Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.“

Crowfoot (1830–1890) Stammeshäuptling der Blackfoot First Nation in Kanada

Letzte Worte, 25. April 1890
Zugeschrieben

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„Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren.“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Eine Gebirgsreise: Ein Festspiel

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„Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.“

Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) deutscher Dichter der Romantik

Der Zauberring - ein Ritterroman, Zweiter Theil, Zweite verbesserte Auflag, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1816, S. 15,

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„Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, // Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, VII, Lucian

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Andrzej Majewski zitat: „Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
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„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“

Andrzej Majewski (1966) polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist
Max Reger zitat: „Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“
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„Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“

Max Reger (1873–1916) deutscher Komponist, Pianist und Dirigent

Reger an Fritz Stein am 17. Juli 1911; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

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„Poesie ist das, was in der Übersetzung verloren geht.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger

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