„6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit.“
„Ich möchte eines Tages verstehen, dass meine Botschaft nicht mehr aus der Kehle kommt, sie ist keine Aufzeichnung mehr, sie ist kein Konzert mehr: Es ist die riesige Stimme des Menschen, der schweigt, der keinen Namen hat und der nicht kann in irgendeiner Weise aufgerufen werden. Das ist, was ich fühle, das ist es, was mich nicht sterben lässt, bis die Leute wissen, dass mein Lied nicht singt, dass es etwas jenseits von Schmerz ist, jenseits von Schmerz, jenseits von Wissen, jenseits von allem von Kunst an sich.“
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Wirtschaft, Wissenschhaft und Politik. Antrittsvorlesung am 18. Juni 1962 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.B. (Freiburger Studien, Tübingen 1969, S. 11) books.google.de http://books.google.de/books?id=8eEFP2e3YaUC&pg=PA76)
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
La Métaphysique Orientale