„Es ist vernünftiger, vor dem Leben Angst zu haben und nicht vor dem Tod.“
„Tod … Ich habe seit meiner Kindheit den Eindruck, dass ich vom Tod bedroht wurde. nicht mein, sondern der Tod derer, die abhingen. Ich war ein Raubvogel von vier oder sechs Jahren, aber ich hatte Angst, dass mir die fehlen würden, die mich mit Elementen zum Leben versorgten, meinen Eltern.“
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„Menschen, die tief leben, haben keine Angst vor dem Tod.“
„Meine einzige Angst vor dem Tod ist wiedergeboren zu werden.“
„Den Tod fürchte ich nicht,
aber ich habe Angst vor dem Sterben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das Einzige, wovor ich Angst habe, ist wiedergeboren zu werden.“
Quelle: bild.de