„Ich wollte wie Alonso Quijano: die Welt regieren, unmögliche Liebe haben und Ungerechtigkeiten rückgängig machen.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Eduardo Mendoza Garriga 53
spanischer Schriftsteller 1943

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„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“

Faust II, Vers 7488 / Manto
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Es ist unmöglich zu lieben und weise zu sein.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
Bogumil Goltz zitat: „Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“
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„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,

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„Worte, diese furchtbaren geheimen Oberen der Welt, regieren im Verborgenen.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker
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„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“

Christian Lindner (1979) deutscher Politiker und Bundesvorsitzender (FDP), MdB

Zeit: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/christian-lindner-sondierung-jamaika-abbruch-fdp Lindner zum Abbruch der Jamaika-Koalitionsverhandlungen am 20. November 2017

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„Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.“

Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die 1966 und später erschienen, zitiert in "Die Sexuelle Revolution". Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M 1999, 15. Auflage, ISBN 3-596-26749-8, S. 7, erstmals veröffentlicht in "Die Funktion des Orgasmus" 1927
Variante: Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollen es auch regieren.

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„Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

Politeia I 347c, Übersetzung Friedrich Schleiermacher 1828 S. 107 books.google http://books.google.de/books?id=ap0-AAAAcAAJ&pg=PA107
"τῆς δὲ ζημίας μεγίστη τὸ ὑπὸ πονηροτέρου ἄρχεσθαι, ἐὰν μὴ αὐτὸς ἐθέλῃ ἄρχειν: ἣν δείσαντές μοι φαίνονται ἄρχειν, ὅταν ἄρχωσιν, οἱ ἐπιεικεῖς," - Platonis Opera, ed. John Burnet (1903) perseus.tufts.edu http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D1%3Asection%3D347c
Meist zitiert als: "Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." - Siehe Peer Steinbrück#2003.

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