„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2024. Geschichte
Themen
stadt , kunst , welt , hunger
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Carlos Ruiz Zafón 118
spanischer Schriftsteller 1964

Ähnliche Zitate

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„Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 12
Original engl.: "Art is the only serious thing in the world. And the artist is the only person who is never serious."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

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„Das beste Gewürz von der Welt ist der Hunger; und da dieser den Armen nicht fehlt, so macht diesen das Essen immer Vergnügen.“

Verlag von A. Hofmann & Comp., 3. verbesserte Auflage, Berlin 1853, Übersetzung: Ludwig Tieck (1773-1853), 2.Teil, 5. Kap., S.40.
Original span. "La mejor salsa del mundo es la hambre; y como esta no falta a los pobres, siempre comen con gusto." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 5. Kap., S. 17r.
nach Cicero: "Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen." - De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Don Quijote (Don Quixote)

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„In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

Der Weg zur Form

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„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“

Julius Hart (1859–1930) deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Literaturkritiker

in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft

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„Sex. Hunger. Rage. Hunger. Sex. Hunger. Rage. Hunger.“

Karen Marie Moning (1964) US-amerikanische Schriftstellerin

Iced

„Da ich jetzt von weitem die Türme und den blauen Rauch von Nürnberg sah, meinte ich fast, nicht etwa eine einzige Stadt, sondern eine ganze Welt zu sehen.“

Johannes Butzbach (1477–1516) deutscher Benediktiner und Schriftsteller, Prior des Klosters Laach

Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38

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„Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen.“

Werke und Tage, 240
Original griech.: "πολλάκι καὶ ξύμπασα πόλις κακοῦ ἀνδρὸς ἀπηύρα."

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„Im eigentlichsten Sinne des Wortes gilt es: Kunst ist Liebe. // Kunst ist die zeugerische Naturkraft, - das Leben schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst.“

Julius Hart (1859–1930) deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Literaturkritiker

Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045

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