„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
„Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden.“
Aphorismen, Erkenntnistheorie, 112. In: Konrad Fiedlers Schriften über Kunst, Hrsg. Hermann Konnerth, Zweiter Band, R. Piper & Co., München 1914, S. 79,
„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
„Regungslos war ich, Baum mitten im Wald // Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.“
aus The Tree, Poesie, Seite 36, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "I stood still and was a tree amid the Wood. // Knowing the truth of things unseen before."
„In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.
„Hoffnung ist eine gute Sache, vielleicht die beste von allen, und gute Dinge sterben nie.“
„Wenn du weise bist, mische diese zwei Dinge: Hoffe nie ohne Verzweiflung, und verzweifle nie ohne Hoffnung!“
Si sapis, alterum alteri misce: nec speraveris sine desperatione nec desperaveris sine spe.