„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“

Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik 1798–1873

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„Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt.“

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„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.

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„Was wär das enthusiastische Volk unsrer Denker, Dichter, Schweber, Seher, ohne die glücklichen Einflüsse der Phantasie?“

Johann Karl August Musäus (1735–1787) deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker

Quelle: Volksmährchen der Deutschen, Erster Theil, bey Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1782, Vorbericht, books.google.de https://books.google.de/books?id=6tXal0COkdEC&pg=PP19&dq=Was+w%C3%A4r+das+enthusiastische+Volk+unsrer+Denker,+Dichter,%20. Siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker

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Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“

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„Denke immer an das Ende, da die verlorene Zeit nicht zurückkehrt“

De imitatione Christi (deutsch: Nachfolge Christi), um 1420, 1,25,43
Original lat.: "Memento semper finis, et quia perditum non redit tempus."

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