„Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein.“

Pädagogie. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 163,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Mathematiker und Dichter 1719–1800

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„Ein jeder ist ein Kind der Zeit.“

Leopold Schefer (1784–1862) deutscher Dichter und Komponist

Laienbrevier, April, 25. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 124

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„Versteh, das ist normal: Männer lieben Männer, und Männer lieben Frauen. Und Frauen lieben Männer und Frauen lieben Frauen. Und alle lieben ihre Kinder. Und die die Eltern – Männer sowie Frauen. So vieles ist der Liebe zuzutrauen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

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„Menschen, Menschen alle, streckt die Hände // Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! // Daß sich Herz zu Herzen sende: // Neue Zeit!“

Gerrit Engelke (1890–1918) deutscher Arbeiterdichter

Mensch zu Mensch. Aus: Rhythmus des neuen Europa. Gedichte. Jena: Diederichs, 1921. S. 7 http://www.zeno.org/Literatur/M/Engelke,+Gerrit/Gedichte/Rhythmus+des+neuen+Europa/Mensch+zu+Mensch

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„Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.“

Charles Lamb (1775–1834) englischer Dichter

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Credulity is the man's weakness, but the child's strength. - Witches, and Other Night Fears. In: The London Magazine, Oct. 1821, p. 385 books.google http://books.google.de/books?id=FsAYAAAAMAAJ&pg=PA385&dq=credulity

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„Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, 2. Kap., § 45, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/16
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