„Unter dem Signifikanten gibt es nichts.“

Letzte Aktualisierung 14. November 2019. Geschichte
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Jacques Lacan 84
französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901–1981

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„Ich habe immer gesagt, ich will mich messen lassen an der signifikanten Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Und ich füge hinzu: Wenn wir das in der nächsten Legislaturperiode nicht schaffen, die Arbeitslosigkeit zurückzuführen und das Ausbildungsplatzproblem zu lösen, dann haben wir es auch nicht verdient, wieder gewählt zu werden.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

RTL, 8. August 1998, zitiert nach einem Wahlplakat der CDU, zitiert in Marco Althaus: "Kampagne 2!", IT Verlag Berlin:Hamburg-Münster, 2003, ISBN 3825859959, Seite 240, books.google.com http://books.google.de/books?id=RgDRsdCZ93YC&pg=PA240-IA8&dq=Wenn+wir+das+in+der+n%C3%A4chsten+Legislaturperiode+nicht+schaffen,+die+Arbeitslosigkeit+zur%C3%BCckzuf%C3%BChren+und+das+Ausbildungsplatzproblem+zu+l%C3%B6sen,+dann+haben+wir+es+auch+nicht+verdient,+wieder+gew%C3%A4hlt+zu+werden&lr=lang_de&sig=d3Aktwo_ZDxaWoJq5U3WZV6rqLE, auch zitiert im Hamburger Abendblatt, 10. Juli 2002, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2002/07/10/45205.html

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„Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir.“

Henri Barbusse (1873–1935) französischer Politiker und Schriftsteller

"Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244

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„Es gibt Richtung, aber es gibt kein Ziel.“

Carl R. Rogers (1902–1987) US-amerikanischer Psychologe und Jugend-Psychotherapeut
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„Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 139 textlog.de http://www.textlog.de/tucholsky-zwei-laerme.html
Die Weltbühne