„Rette mich vor der Gewalt, sei es durch meine Zunge, meine Faust oder mein Herz.“

„Meine Zunge wird die Wut meines Herzens erzählen, oder mein Herz, das es verbirgt, wird brechen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

„Sei langsam mit der Zunge und schnell mit dem Auge“

Miguel de Cervantes (1547–1616) spanischer Schriftsteller

„Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Vierter Aufzug, Dritte Szene/Katharina, William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 124-130.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew

„Meine Faust - Dein Friedhof“

Jo Dantes

„Deine Weißheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sey das Herz der unschuldigen Kindheit.“

Friedrich Schiller Die Räuber

Die Räuber V, 2 / D. a. Moor, S. 207
Die Räuber (1781)

„Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle
Andere Werke

„Hie hânt zwei herzen einvalt
Mit hazze erzeiget ir gewalt.“

Wolfram von Eschenbach buch Parzival

Parzival

„Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.“

Indíra Gándhí (1917–1984) Premierministerin Indiens

„Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heisst, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung

„Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben!“

Friedrich Schiller Die Bürgschaft

Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)