
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
I, Aph. 213
Menschliches, Allzumenschliches
http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/NF-1886,7[60]
Aus dem Nachlass
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
I, Aph. 213
Menschliches, Allzumenschliches
„Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen….“
Aph. 108 http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/JGB-108
Jenseits von Gut und Böse
Original: (it) Perchè non ci è altro modo a guardarsi dalle adulazioni, se non che gli uomini intendino che non ti offendono a dirti il vero; ma quando ciascuno può dirti il vero, ti manca la riverenza. - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse.
„Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe“
Quelle: Gedicht Was es ist; Das obige Gedicht wurde u.a. veröffentlicht in: Erich Fried, Es ist was es ist - Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte, Wagenbach-Verlag, Neuausgabe Januar 1996.
Hastenbeck. 8. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516277
Hastenbeck (1899)
„Die Liebe wintert nicht;
Nein! nein!
Ist und bleibt Fruhlingesschein.“
„Alles ist in Bewegung und nichts bleibt stehen.“