
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
Die Metaphysik der Sitten, Erster Theil, Zweite Auflage, Königsberg 1798, Einleitung in die Metaphysik der Sitten, S. XLV books.google https://books.google.de/books?id=7SE6hMvLdf4C&q=Freyheit+unabhängigkeit+recht
Die Metaphysik der Sitten (1797)
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
„Kunst ist die einzige Kraft, die die Menschheit von jeglicher Unterdrückung befreit.“
„Was nicht zusammen kann / bestehen, tut am besten, sich zu lösen.“
Einleitung mlwerke.de http://www.mlwerke.de/beb/beaa/beaa_025.htm, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4236/4
Die Frau und der Sozialismus
„Waffen und Gesetze gedeihen nicht zusammen.“
Quelle: 1000-zitate.de
„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“
Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.