„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“

Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
zeit , drang , klang , einsamkeit
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Theodor Storm 13
deutscher Schriftsteller und Jurist 1817–1888

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„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen.“

Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 37. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 390 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/Siebenunddrei%C3%9Figstes+Capitel

„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“

Uwe Wesel (1933) deutscher emer. Jura-Professor

Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

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„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

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„Er würgte eine Klapperschlang, // bis ihre Klapper schlapper klang.“

Heinz Erhardt (1909–1979) deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter

Schwänke aus heiterem Himmel, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Fackelträger, Lingen 1970. S. 222

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