„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken! Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls, wäre es anders, so könnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen.“

—  Adolf Hitler

am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer–Hauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books.google http://books.google.de/books?id=_TUJAQAAIAAJ&q=befehls.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Mai 2025. Geschichte
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Adolf Hitler 34
deutscher Diktator 1889–1945

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„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken!“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

Quelle: am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer-Hauptquartier 1941-1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books. google.

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„Göttlich denken, menschlich handeln«.“

Moritz von Egidy (1847–1898) deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator

Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.

„Eine Gesellschaft, in welcher alle Mitglieder ein und dasselbe Geschäft verrichteten, würde aufhören, eine Gesellschaft zu seyn; […] Denken wir uns eine Stadt, die von lauter Beckern bewohnt wäre; was würde dies für eine Stadt seyn? Das bloße Denken einer solchen Stadt reicht hin, ihre Unmöglichkeit darzuthun.“

Friedrich Buchholz (1768–1843) deutscher Schriftsteller

https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=beckern -11 books.google
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Mitglieder,
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

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„Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: »Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist…« und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf

Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288

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„Sein Denken formen - das allein ist Glück.“

Georg Kaiser (1878–1945) deutscher Schriftsteller

Werke, Band 4, Hrsg. W. Huder, Propyläen Verlag, Berlin 1970, S. 635, books.google.de https://books.google.de/books?id=tU8tAAAAIAAJ&q=%22Sein+Denken+formen+-+das+allein+ist+Gl%C3%BCck.%22

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„Zum Glück ist Denken nicht ansteckend, jedenfalls nicht in England.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Fortunately, in England at any rate, thought is not catching."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying

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„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“

Claude Adrien Helvétius (1715–1771) französischer Philosoph

Über den Geist

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„Glück kann nur in der Annahme bestehen.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist
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„Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

„Es gibt nicht viel glückliche Menschen. Aber wenn Glück nach Verdienst ginge, wären es noch viel weniger – und ganz andere.“

Hans Krailsheimer (1888–1958)

Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

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