
„Nicht was das Leben an sich sei, sondern wie Gott jetzt mit mir handelt, ist dem Christen wichtig.“
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
Die Flucht ohne Ende, 1927, Vorwort. In: Werke 4, Romane und Erzählungen 1916-1929, Hrsg. Fritz Hackert, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 391,
„Nicht was das Leben an sich sei, sondern wie Gott jetzt mit mir handelt, ist dem Christen wichtig.“
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
Gedanken und Einfälle
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
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„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 14. Januar 2007