
„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“
Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20
Carl Czerny: Anekdoten und Notizen über Beethoven [Manuskript, 1852]. In: Über den richtigen Vortrag der sämtlichen Beethoven'schen Klavierwerke, Hrsg. Paul Badura-Skoda, Universal-Edition, Wien 1963, S. 19 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Cl8YAQAAIAAJ&dq=%22schillers+dichtungen%22
Zugeschrieben
„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“
Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20
„Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben.“
Chriemhild, Nachwort
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.
„Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 19, § 230
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Wer einen Dichter recht verstehen will, muß seine Heimat kennen.“
Autobiographie http://www.cpebach.org/pdfs/resources/Autobiography.pdf
„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“
Illud est ultimum cognitionis humanae de Deo quod sciat se Deum nescire
De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14
Deutsche, lest Eure Dichter. Aus: Klabunds Literaturgeschichte. Hrsg. von Ludwig Goldscheider. Wien: Phaidon, 1929. S. 197