„Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt.“

Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 135,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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österreichischer Dichter 1874–1942

Ähnliche Zitate

Lü Bu We zitat: „Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
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„niemand soll mir sagen: ›da oben gehört der Mensch nicht hin‹. Denn der Mensch gehört überall dahin, wo er hin will.“

Wernher von Braun (1912–1977) deutsch-amerikanischer Raketentechniker und Raumfahrtpionier

Zitiert in: Das große Jugendbuch 1960, Reader's Digest, S. 81, hier nach Christiane Rösch und Isa Sammet: Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung narzisstischer Persönlickeitsstörungen, in Dammann, Sammet, Grimmer: Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie. Kohlhammer 2012, books.google https://books.google.de/books?id=P_d3DwAAQBAJ&pg=PT184&dq=gehört
Original engl.: "don't tell me that man doesn't belong out there. Man belongs wherever he wants to go" - Time Magazine, 17. Februar 1958 time.com http://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,862899-9,00.html

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„Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor
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„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918–2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger

Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 102

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„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe, 5. Dezember 1900

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„Zur Menschenkenntnis gehört nichts als ehrliche Selbstbeobachtung. Kennt man sich selbst, so kennt man alle Menschen, die guten wie die schlechten.“

Isolde Kurz (1853–1944) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Unter Menschen. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 223,

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