„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
The reading of a fine book is an uninterrupted dialogue in which the book speaks and our soul replies.
Un Art de Vivre (The Art of Living) (1939), The Art of Friendship
„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„Ich könnte die großen Bücher lesen, aber die großen Bücher interessieren mich nicht.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“
— Theodor Seuss Geisel US-amerikanischer Kinderbuch-Autor und Cartoonzeichner 1904 - 1991
„Ein Buch lesen – für mich ist das das Erforschen eines Universums.“
— Marguerite Duras Französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin 1914 - 1996
„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“
— Ludwig Reiners deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller 1896 - 1957
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7
„Ich lese zu gern Bücher, um sie schreiben zu können.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=2787 tagespost.de
lat.: "Ut conclave sine libris, ita corpus sine anima."
Zugeschrieben
Variante: Ein Zimmer ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
„Das Leben ist zu kurz, um ein schlechtes Buch zu lesen.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941
„Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 1, 1782
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Philosophisches Taschenwörterbuch, Vorwort Original franz.: "Les livres les plus utiles sont ceux dont les lecteurs font eux-mêmes la moitié;"
Philosophisches Taschenwörterbuch
Original: „Les livres les plus utiles sont ceux dont les lecteurs font eux-mêmes la moitié; […]“)
„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
Following the Equator