
„Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit;“
Kriegslied für die freiwilligen Jäger, 1813, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 98,
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 233, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/303, siehe auch Wikipedia:Frisch, fromm, fröhlich, frei (Wahlspruch)
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)
„Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit;“
Kriegslied für die freiwilligen Jäger, 1813, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 98,
Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77
„Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.“
aus "Winke für meine Beisetzung", die Weiß auf dem Totenbett schrieb. Wiedergegeben bei Bernhard Rott. „Ich gehe meinen Weg ungehindert geradeaus“. Dr. Bernhard Weiß (1880–1951). Berlin 2010. S. 159 , Letzte Worte, 29. Juli 1951
„Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist?“
Quelle: Ein Festlied Nero's: An Alfred de Vigny. In: Gesammelte Dichtungen. 3. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 173.
Quelle: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108213?page=64 MDZ
„Ich bin nicht böse. Ich bin total fröhlich, du Arschloch.“
„Klare Intervalle und fröhliche Pausen.“
„Frisch also! Mutig an's Werk!“
Die Räuber I, 1 / Franz
„Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!“
Minna von Barnhelm, II, 7 / Fräulein
Minna von Barnhelm