
„So mit einem Kuss sterbe ich.“
Trost. Ein Rundgesang. 1813. Verse 39-40, S. 30, [koerner_leyer_1814/42]
Leyer und Schwerdt (1814)
„So mit einem Kuss sterbe ich.“
„Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 18. März 1945
„Ich sterbe lieber aus Leidenschaft als aus Langeweile.“
„Das einzige Bedauern, das ich im Sterben haben werde, ist, wenn es nicht für die Liebe ist.“
„Lieben ist teuer,
sterben billig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
„Wer nicht älter werden will, muss einfach früher sterben.“
„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“
Die Schneekönigin. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 244.