„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
„Ach! so ist der Menschen Geschlecht; - wir sehnen und hoffen, // Und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last.“
Findlaters-Tempel. Verse 9-10. In: Sämtliche Werke, Zweite vollständige Ausgabe in einem Bande, Verlag von F. Hartmann, Rotterdam 1832, S. 130,
Andere Werke
Theodor Körner 17
deutscher Schriftsteller 1791–1813Ähnliche Zitate

Distichen (5). Aus: Gedichte. Hrsg. von Julius von der Traun. Wien: Tendler und Comp., 1855. S. 186.

„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel

„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“

„Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.“
Ethica
Ethica

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

„Der moderne Mensch hat ein neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit.“