„Ach! so ist der Menschen Geschlecht; - wir sehnen und hoffen, // Und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last.“

Findlaters-Tempel. Verse 9-10. In: Sämtliche Werke, Zweite vollständige Ausgabe in einem Bande, Verlag von F. Hartmann, Rotterdam 1832, S. 130,
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 5. April 2023. Geschichte
Theodor Körner Foto
Theodor Körner 17
deutscher Schriftsteller 1791–1813

Ähnliche Zitate

Friedrich Ludewig Bouterweck Foto
Ferdinand Sauter Foto

„Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.“

Ferdinand Sauter (1804–1854) österreichischer Dichter

Distichen (5). Aus: Gedichte. Hrsg. von Julius von der Traun. Wien: Tendler und Comp., 1855. S. 186.

Kai Meyer Foto
Wilhelm Busch Foto

„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel

Rainer Maria Rilke Foto

„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier
Petrus Abaelardus Foto

„Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.“

Petrus Abaelardus (1079–1142) Philosoph des Mittelalters und Vertreter der Frühscholastik

Ethica
Ethica

Friedrich Rückert Foto

„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

Gottfried Keller Foto

Ähnliche Themen