„Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Walther, S. 103
Wilhelm Tell (1804)
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De

„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,

„Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“
Wilhelm Tell, III, 3 / Geßler, S. 141
Wilhelm Tell (1804)

„Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.“

„Unser Studium umgestalten.“ Referat auf einer Funktionärkonferenz in Yenan im Mai 1941. Ausgewählte Werke Band III, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1969, S.15-24. infopartisan.net http://www.infopartisan.net/archive/maowerke/MaoAWIII_015_024.htm#n*

„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87