„Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“

Wilhelm Tell, III, 1 / Walther, S. 103
Wilhelm Tell (1804)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
weit , beute , pfeil
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De

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„Worte sind Beute des Sturms.“

Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,

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„Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“

Wilhelm Tell, III, 3 / Geßler, S. 141
Wilhelm Tell (1804)

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„Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund
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„den Pfeil gezielt abschießen. Das ‚Ziel‘ ist die chinesische Revolution, und der ‚Pfeil‘ ist der Marxismus-Leninismus. Wir chinesischen Kommunisten haben einen solchen ‚Pfeil‘ gesucht, um ihn auf das ‚Ziel‘ – die Revolution in China und im Osten – abzuschießen. Eine solche Einstellung bedeutet das Suchen nach der Wahrheit in den Tatsachen.“

Mao Zedong (1893–1976) Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas

„Unser Studium umgestalten.“ Referat auf einer Funktionärkonferenz in Yenan im Mai 1941. Ausgewählte Werke Band III, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1969, S.15-24. infopartisan.net http://www.infopartisan.net/archive/maowerke/MaoAWIII_015_024.htm#n*

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„Die Regel ist mir immer interessanter, als die Ausnahme« - wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 442
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„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“

Carmen Sylva (1843–1916) deutsche Adlige, Königin von Rumänien und Schriftstellerin

Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87

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