„Sie können sich nicht auf Ihr Urteilsvermögen verlassen, wenn Ihre Vorstellungskraft unscharf ist.“

—  Mark Twain

Original

You can't depend on your eyes when your imagination is out of focus.

Ch. 43 http://www.literature.org/authors/twain-mark/connecticut/chapter-43.html
Quelle: A Connecticut Yankee in King Arthur's Court (1889)

Letzte Aktualisierung 8. Oktober 2019. Geschichte
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Mark Twain 195
US-amerikanischer Schriftsteller 1835–1910

Ähnliche Zitate

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„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209

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„Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 192
Original franz.: "Quand les vices nous quittent, nous nous flattons de la créance que c'est nous qui les quittons."

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„Eiserner, Du hast mich verlassen.“

Ernst Udet (1896–1941) deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg

Letzte Worte, 17. November 1941, geschrieben vor seinem Selbstmord, gerichtet an Hermann Göring. bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01075/index-31.html.de. Auch zitiert als: "Eiserner, Du hast mich verraten". Bei Günter Böddeker, Rüdiger Winter (1979), S. 124 https://books.google.de/books?id=UEQbAAAAMAAJ&q=eiserner, hatte Udet das „auf eine graue Tafel [...] mit Rotstift geschrieben“, nach Guido Knopp (2009), PT214 https://books.google.de/books?id=h-9cdYZGCLsC&pg=PT214&dq=eiserner, stand das „angeblich mit rotem Lippenstift am Kopfende seines Totenbettes geschrieben“. Bei Hans Herlin (1958), S. 280 https://books.google.de/books?id=kFY1AAAAIAAJ&q=verlassen, liest man: „Mit einem roten Fettstift standen drei Sätze auf das Holz des Bettes geschrieben: Ingelein, warum hast du mich verlassen? Auch der Eiserne hat mich betrogen. Milch, dieser...“

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„Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

über den Wein, gemäß Plutarch Moralia, Vorschriften zur Gesundheit, Kapitel 19
Original altgriech.: "εἴης μοι, μέτριος δέ πως // εἴης μηδ´ ἀπολείποις."

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„Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.“

Heinrich von Treitschke (1834–1896) deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR

Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7

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„Möge Gott mich nie verlassen!“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Letzte Worte, 17.August 1662
"Puisse Dieu ne jamais m'abandonner."
Letzte Worte

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„Nichts ist tödlicher als eine verlassene, wartende Straße.“

Harper Lee (1926–2016) US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzerpreisträgerin (1961)

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