
„Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“
They wouldn't fire me. Even the salesmen liked me. They were robbing the boss out the back door but I didn't say anything. That was their little game. It didn't interest me. I wasn't much of a petty thief. I wanted the whole world or nothing.
Variante: I wasn't much of a petty thief. I wanted the whole world or nothing."
Quelle: Post Office (1971)
„Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“
„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes+Buch/Sonette/Einsamkeit
„Falschheit regiert die ganze welt.“
Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Vers 164.
„meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, […]!“
Haydn auf den Einwand Mozarts, er spreche zu wenige Sprachen um nach London zu reisen, zitiert nach: C. Albert Ludwig, Joseph Haydn. Ein Lebensbild, Verlag von Adolph Büchting, Nordhausen 1867, S. 73,
Zugeschrieben
„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“
„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Woyzeck (1837)
„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 19
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0