„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“

Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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recht , gott , gunst , weit , welt
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

Ähnliche Zitate

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Die Verzweiflung schickt Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie, um neues Leben in uns zu erwecken.“

Das Glasperlenspiel (Romanfigur des Beichtvaters Dion), GW Bd. 9, Suhrkamp Verlag, 1987, S. 569

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„Du hast der Götter Gunst erfahren!“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

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„Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor
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„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Herren und Kerls" http://www.textlog.de/tucholsky-herren-kerls.html, im "Berliner Tageblatt", Nr. 251, 2. Juni 1919
Andere

„Wer an Gott glaubt, der hat es […] leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.“

Christine Brückner (1921–1996) deutsche Schriftstellerin

Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 53. ISBN 3-550-08570-2

„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

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