„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“
Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700
„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“
Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700
„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148
„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“
Walpurgisnacht
„Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“
„Ich bin geboren verloren und keine Freude in gefunden wird.“
„Es braucht so viel Energie, um zu wünschen wie zu planen.“
„Einige sind zur süßen Freude geboren, einige zur endlosen Nacht.“
„Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern aus Bedeutungen.“
„Das Wort ist nichts als der verkörperte Gedanke.“