„Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Du zählst im Elend keinen Freund.“
Elektra 1131 / Elektra
Original altgriech.: "πένητας οὐδεὶς βούλεται κτᾶσθαι φίλους."
„Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, LXXVIII, 14
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Tam miser est quisque quam credidit.
Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.
„Es mehrt unendliche Trauer das Elend.“
Odyssee, 18. Gesang, 174 / Eurynome und 19. Gesang, 120 / Odysseus
Original griech.: "κάκιον πενθήμεναι ἄκριτον αἰεί."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)
„Elend und Schimpf verändern die Herzen.“
Julie oder Die neue Héloïse / Julie
Briefe
„Vom Elend ist in der Regel eine Entlastung eines Unternehmens“
„Wir sind eine elende Familie und sollten ausgerottet werden.“
„Das Leben ist unterteilt in das Schreckliche und das Elende.“
„Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich.“
Tagebücher, 4. Juli 1916. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/9
Tagebücher